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Lebensveränderung mit dem Yager-Code

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Der Yager-Code

Werde der, der du wirklich bist.

Wie wäre die Vorstellung für Sie, wenn Sie unbeschwert durch‘s Leben gehen? Wenn sich Ihre vielleicht langjährigen Probleme, Blockaden und Begrenzungen in kürzester Zeit dauerhaft lösen, obwohl Sie schon alles mögliche in ihrem Leben probiert haben?

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Das Coaching ist für Erwachsene und Kinder

gleichermaßen geeignet.

Es ist eine sehr sanfte und schonende Methode, aber trotzdem eine ursachenorientierte Therapie, die unsere Altlasten an der Wurzel aufspürt.

Der Klient muss nicht noch einmal belastende Situationen aus der Vergangenheit durchleben.

Die Yager Methode ist keine esoterische Arbeit.

Sie besitzt großes Potenzial bei der Behandlung psychischer Probleme mit oder ohne körperliche Auswirkungen. 

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Wisenschaftliche Studien belegen die Wirksamkeit der Yager-Therapie mit einer durchschnittlichen Erfolgsquote von 80% und einer durchschnittlichen Behandlungsdauer zu einem Problem von ca. 3 bis 6 Sitzungen.

Wie ist die Yager Therapie entstanden?

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Die Yager Therapie (auch Yager-Code genannt) ist ursprünglich im klinischen Alltag entwickelt worden.

Sie wurde vor über 40 Jahren von Dr. Edwin Yager entwickelt und bis zu seinem Tod im Jahre 2019 erforscht. Dr. Edwin Yager war klinischer Professor am psychiatrischen Institut der kalifornischen Universität in San Diego. Er brachte diese Methode vor etwa 5 Jahren nach Deutschland.

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Wie funktioniert der Yager-Code?

Sie ist eine klinisch erprobte, sehr effektive Behandlungsmethode und wird auch Subliminal Therapie genannt.

Subliminal lat. sub: „unter“ und limen: „Schwelle“, deutsch: unterschwellig; ist ein Begriff aus der Psychologie. Er bezeichnet die unterschwellige Darbietung bzw. Wahrnehmung von Reizen. „Unterschwellig“ bedeutet, dass die Schwelle des Bewusstseins nicht überschritten wird. Die dem Menschen dargebotenen subliminalen Reize werden demnach nicht bemerkt und sind dem Bewusstsein nicht zugänglich. 

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Alle Dinge, die wir im Leben lernen, werden durch unsere Erfahrungen mit den zugehörigen Emotionen, in irgendeiner Weise konditioniert (Reiz-Reaktionsverhalten).

 

Um den Mechanismus zu erklären, der durch psychologische Konditionierung beeinflusst wird, muss die Funktion der glatten Muskulatur mit berücksichtigt werden.

Die Muskulatur des menschlichen Körpers ist in drei Kategorien aufgeteilt: Skelettmuskeln, glatte Muskulatur und Herzmuskeln. Mit den Skelettmuskeln bewegen wir unsere Körperteile, um zu gehen, zu sprechen und Dinge zu tragen. Wir können die Skelettmuskeln bewusst steuern. 

Glatte Muskeln sind Muskeln, die den Verdauungsprozess, die Atmungsorgane, alle Drüsenfunktionen und den Blutfluss steuern. Die Herzmuskeln pumpen das Blut in unser Kreislaufsystem. Die glatten Muskeln und die Herzmuskeln werden von unserem Geist unbewusst gesteuert. Diese lebenserhaltenden Abläufe können nicht, nur in wenigen Ausnahmen, bewusst und willentlich kontrolliert werden. 

Diese Vorgänge sind sehr komplex organisiert und es übersteigt unsere Fähigkeiten, dies zu begreifen. Wesentlich ist, dass die Aktivität der glatten Muskeln die Verbindung seelischer und physischer Interaktion ist. Wenn der Geist in Frieden ist, ist der Körper es auch. Wenn der Geist durch negative Konditionierungen gestört wird, kommt es zu Fehlregulationen unserer unbewussten Steuerung (glatte Muskulatur).

 

Die in vergangenen Lebenssituationen erfahrenden Konditionierungen bestimmen unsere Fähigkeiten, Werte, Glaubenssätze und Grenzen.

Meistens lernen wir nützliche Dinge, die uns im Leben funktionieren lassen, wie beispielsweise Fahrrad fahren, laufen, schwimmen, sprechen... Das hat den positiven Effekt, dass wir dann Energie sparen bei den Tätigkeiten, die uns täglich begleiten.

 

Wir wissen fast alle welchen Einfluss, besonders in der Kindheit, aber auch im späteren Lebensverlauf, beispielsweise die Erziehung auf uns hatte.

In den meisten Fällen wohlwollend und gutgemeint, wurde uns beigebracht, wie wir uns zu verhalten haben und auch was wir glauben sollen. Diese Vorschriften kamen sehr wahrscheinlich von den Eltern, aber auch von Einrichtungen, wie der Krippe, Kindergarten oder Schule. Später im Job durch Kollegen und Vorgesetzte, durch Freunde oder andere Weggefährten.

Diese und andere Erfahrungen werden bei entsprechenden Wiederholungen zu konditionierten Teilen/ Situationen, die uns nutzen, aber auch schaden können.

Ein Beispiel dazu:

Ein Kind gibt sich viel Mühe, gut in der Schule zu sein. Anstelle von Lob hört es aber immer wieder vom Vater: „Das hättest du aber besser machen können“. Es denkt und lernt: „Egal wie sehr ich mich anstrenge, ich bin nicht gut genug“. Das Erlebte kreiert einen negativen Glaubenssatz.

Das Unterbewusstsein besteht zum Großteil aus einer Vielzahl dieser Konditionierungen, die sich in der entsprechenden Situation gebildet haben und die wir dann lebenslang in uns tragen. 

Jede Konditionierung wird als eine Verknüpfung beziehungsweise als ein Teil des unbewussten Geistes in uns gespeichert.

Jeder Teil steht für eine erlernte Fähigkeit, eine persönliche Grenze, eine Erfahrung, ein Erlebnis oder Ereignis, das in der Vergangenheit als positiv oder negativ empfunden wurde. 

Nun stecken diese Teile in uns fest und sind gewissermaßen rückständig geblieben. Denn sie besitzen nur das Wissen, das zum Zeitpunkt ihrer Entstehung vorhanden war.

Damals, als sie entstanden sind, hatten diese Konditionierungen einen Sinn und Zweck, weil sie in der entstandenen Situation eine Schutzfunktion übernahmen. Wenn beispielsweise ein kleines Kind von einem Hund gebissen wird, entsteht eine Angst vor Hunden. Diese Angst ist aus Sicht des Kleinkindes völlig sinnvoll und bietet ihm unbewussten Schutz in seinem kindlichen Alter. Nun ist das Kind inzwischen erwachsen. Trotzdem reagiert dieser Erwachsene auf den kleinen Schoßhund des besten Freundes mit ängstlicher Körpersprache und Schweißausbrüchen, obwohl er mit dem bewussten Verstand genau weiß, das dies ein ganz harmloser, liebevoller Hund ist. Der unbewusste Teil seines Geistes reagiert aus dem kindlichen Verhalten heraus.

Auf diese Art und Weise entstehen viele unserer Ängste und Probleme, die uns heute den Alltag erschweren. Manchmal beginnen die Auswirkungen auch schon in sehr jungen Jahren, wenn Kinder Schwierigkeiten in der Schule haben, die sich unter anderem in Konzentrationsschwierigkeiten äußern können. Im schlimmsten Fall haben diese Konditionierungen einen schädlichen Einfluss auf unsere psychische oder physische Gesundheit und es kommt zu Fehlregulationen der unbewussten Steuerung (glatten Muskulatur) oder Störungen in der Psyche.

So entstehen zum Beispiel Sorgen im Allgemeinen, depressive Verstimmungen, einschränkende Glaubenssätze, persönliche Krisen,  emotionales Leid (wie Wut, Schuld, Hilflosigkeit, sich ausgeliefert fühlen, Machtlosigkeit, Trauer, Hoffnungslosigkeit, schlechte Laune), Ängste jeglicher Art, Beziehungsprobleme, allgemeine zwischenmenschliche Konflikte, Erschöpfung, Überforderung,  Schlaflosigkeit, Ängste, Phobien, Süchte, aber auch Schmerzen und chronische Krankheiten.

 

Mit dem Yager Code können nun all die negativ auf uns wirkenden Konditionierungen, somit auch die sich daraus entwickelten Symptome (auf seelischer und körperlicher Ebene) behandelt werden. 

Der Klient bemerkt dabei nicht einmal unbedingt wie genau das geschieht. Es werden hierzu von den allermeisten Menschen nicht wahrgenommen zugängliche Ressourcen und Fähigkeiten unseres eigenen unbewussten Geistes (eine Art innere, intelligente Instanz) genutzt, um diese für uns ungünstigen Konditionierungen zu lösen.

Diese innere Instanz, die Dr. Yager „Zentrum“ genannt hat, ist wohlwollend, erhält wichtige Lebensfunktionen, ist fähig auf Erinnerungen zuzugreifen und neue Dinge zu lernen.

„Zentrum“ ist in der Lage, mit problemauslösenden Unterbewusstseinsteilen zu kommunizieren und diese umzuschulen oder auch neu zu konditionieren. Dies wird als „Rekonditionierung“ bezeichnet.

Diese Rekonditionierung findet quasi im Hintergrund unseres Bewusstseins statt und man durchlebt keine lästigen, belastenden oder schwierigen Erfahrungen aus der Vergangenheit.

Ist eine Ursache rekonditioniert, dann bleibt sie auch rekonditioniert und die Veränderung hat stattgefunden. 

Sie müssen motiviert sein und ein bewusstes Verlangen für diese Veränderung besitzen, um erfolgreich die Yager Methode durchzuführen.

 

 Diese Art der Behandlung braucht keine Trance, keine Hypnose und keine Regression.

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Unsere Konditionierungen wirken in den allermeisten Fällen viel stärker, als unser bewusster Verstand. Denn wir reagieren zu 95% aus dem Unterbewusstsein, und sind nur ganze 5% bewusst.

Anwendungsgebiete

Anwendungsgebiete

Anwendung bei allen psychischen Problemen mit oder ohne körperliche Auswirkungen.

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  • Depressionen

  • allgemeine zwischenmenschliche Probleme

  • Beziehungsprobleme

  • einschränkende Glaubenssätze

  • Selbstwertprobleme, Minderwertigkeitsgefühle 

  • Stressbewältigung

  • Persönlichkeitsstörungen

  • Asthma 

  • emotionales Leid (Wut, Hilflosigkeit, depressive Verstimmungen, Hoffnungslosigkeit, Verbitterung, Trauer, übermäßig schlechte Laune)

  • Blockaden

  • Eifersucht

  • Schlafprobleme/ Schwierigkeiten beim Aufstehen

  • Migräne

  • Ängste aller Art

  • Phobien

  • Schuldgefühle

  • Schamgefühle 

  • ungünstige Verhaltensmuster

  • Allergien

  • persönliche Krisen

  • Erschöpfung/ Überforderung

  • Veränderung der Gedankenmuster

  • Leistungsblockaden

  • Kreativitätsblockaden

  • Spannungskopfschmerz

  • Traumata

  • finanzieller Mangel

  • Potenzialentfaltung

  • Sorgen im Allgemeinen

  • Ticks

  • Konzentrationsschwierigkeiten

  • Persönlichkeitsentfaltung 

  • Süchte (alle stoffgebunden und nichtstoffgebundenen)

  • chronische Krankheiten

  • sexuelle Probleme

  • chronische Schmerzen

  • unangenehme oder ungewollte Gewohnheiten

  • Essstörungen

  • unerfüllter Kinderwunsch

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Wann sollte die Methode nicht angewandt werden?

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Grundsätzlich gilt:
Bei einer Behandlung von Erkrankungen ist immer eine medizinische Abklärung erforderlich.

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Diese Methode ist nicht empfehlenswert:

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  • wenn der Patient das Yager-Code-Konzept nicht versteht oder es ablehnt

  • wenn eine medizinische Behandlung erforderlich ist (z.b. bei Brüchen, Blutungen oder einem Herzinfarkt. Die Behandlung ersetzt keine medizinische Behandlung, kann aber unterstützend wirken)

  • der Yager-Code ist keine „Ersatzbehandlung“ für notwendige medizinische Eingriffe. Er kann aber – wie bereits erwähnt –unterstützend wirken, indem er z.b. die Barrieren gegen eine medizinische Behandlung beseitigt

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